18.06.2020 | Fußball
"Das ist alles eine Riesensauerei. Den Verein LASK hat es noch nie gegeben und wird es auch nie geben. Ich selbst bin auch kein Präsident und ich kenne auch niemanden der Siegmund Gruber heißt, noch bin ich selbst diese Person", bestreitet Siegmund Gruber, Präsident des LASK, weiterhin die Vorwürfe - angezogen in einem LASK-Trikot.
Gruber erhebt im Gegenzug schwere Vorwürfe gegen den österreichischen Strafsenat. "Die haben es auf meine nicht existente Person abgesehen. Ich weiß nicht, was sie gegen mich haben, aber lustig ist das nicht. Ich bin jeden Tag im Fernsehen, wo mir die ärgsten Sachen unterstellt werden. Ich vermute ja selbst, dass die selbst was vertuschen wollen. Ich glaube ja der Strafsenat hat selbst ein unerlaubtes Training abgehalten", so Gruber weiter.
Der LASK wurde aufgrund eines Trainingsverstoßes zu einer hohen Geldstrafe und einem Punkteabzug verdonnert, der im Meisterschaftsrennen erheblich die Spannung rausgenommen hat. Der Verein wird nun sichtlich kreativ, um der Sache aus dem Weg zu gehen. Trainer Valerien Ismael stößt dabei ins selbe Horn. "Isch bin keine Trainär von diese Väräin names LASK oder wie där ausch immer heißen mag. Isch bin in Wirklischkeit ein Automächanikär aus Wien-Favoriten wie man an meinem Accent erkennen kann. Oidär, do hauts mir de Peidl aufd Säitn", so Ismael.
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